München, 05.04.2023 – Ransomware, Datenklau, korrumpierte Daten, SPAM und Malware sowie mangelnde Cyber-Hygiene sind aktuell die maßgeblichen Risiken für kritische Infrastrukturen. Neben dem Email-System zählen Cloud-Services, AD (Microsoft Active Directory) und LDAP zu den Angriffspunkten. Über diverse Angriffsflächen können Ransomware und Schadcode in Unternehmen gelangen und im schlimmsten Fall Daten, Laufwerke, Shares und Verzeichnisse verschlüsseln. digitalDefense zeigte auf der diesjährigen Hausmesse aktuelle Risiken und Angriffswege für Hacker auf und mit welchen Strategien den Problemzonen begegnet werden kann.
digitalDefense baut seine erfolgreiche Strategie weiter aus. So positioniert sich digitalDefense für Unternehmen, die nicht über die Manpower in ihrer IT-Abteilung verfügen als Head of Security. So sichert digitalDefense mit seinem Know How als Managed Service Provider Unternehmens-Infrastrukturen von namhaften Unternehmen in Deutschland, Polen, Slowakei und Österreich. Das Know-How bündelt digitalDefense in München und Innsbruck mit einem Team und redundanten Infrastruktur sowie mit entsprechenden Maßnahmen, um auch in Falle eines Blackout unterbrechungsfrei die Security Services sicher zu den Kunden zu bringen.
digitalDefense präsentierte auf der Hausmesse 2023 u.a. wie digitale und physikalische kritische Infrastrukturen wie Rechenzentren, Edge Datacenter, standortverteilte EDV Container sowie IoT Infrastrukturen abgesichert, überwacht und alarmiert werden können unter dem Motto “Physical Security for your digital world”.
Wesentlich sind proaktive Maßnahmen, um den Risiken und Cyberbedrohungen zu begegnen. Eine Besichtigung in den digitalDefense SOC Bereich rundete die Veranstaltung ab.
Handout Roadshow Frühjahr 2023